Unser Team

Das Team des Engelmann Bestattungshauses vereint Fachkräfte mit unterschiedlichen Hintergründen, darunter Fachgeprüfte Bestatter und ein Thanatopraktiker. Neben den Familienmitgliedern Christoph, Helga, Marcel und Laura Kuckelkorn engagieren sich auch langjährige, teils im Unternehmen ausgebildete Mitarbeiter. Gemeinsam setzen sie sich einfühlsam für Ihre Begleitung und Betreuung bei allen Fragen zu Bestattung, Trauer und Abschied ein.

Christoph Kuckelkorn

Bestattermeister, geprüfter Thanatopraktiker, Inhaber – Zentrale

„Die Kultur des Abschieds zu pflegen, bedeutet für mich unter anderem, den Abschied „bewusst” zu gestalten. Darin liegt die große Chance, dass man einen Abschied verarbeiten kann – die Chance, das Umfeld mit einzubeziehen und damit die Grundlage für die folgende Trauerarbeit zu legen.“

Isabel Engelmann

Beratung, Betreuung Rodenkirchen, Rondorf

„Als ‚Quereinsteiger‘ hatte ich das große Glück vor Jahrzehnten in eine Bestatter-Familie in einem Familienunternehmen aufgenommen zu werden. Ich bin seitdem mit großer Freude bis heute dabei. Es erfüllt mich mit Zufriedenheit den Angehörigen zur Seite zu stehen, zuzuhören, und meine Erfahrungen im organisatorischen Bereich weiterzugeben
ohne ihre persönliche Trauer aus den Augen zu verlieren.“

Claudia Engelmann-Broicher

Beratung, Betreuung Rodenkirchen, Rondorf

„Nach meiner Ausbildung zur Rechtsanwaltsfachangestellten habe ich mich 1985 entschieden, in den Familienbetrieb Engelmann Bestattungshaus zu wechseln. Mich hat immer berührt, wie dankbar die Angehörigen über unsere Hilfe in der für sie sehr schweren Zeit waren. Für mich ist es kein Job, sondern eine Berufung Trauernden das Gefühl zu geben, ihnen zur Seite zu stehen, auch über die Beisetzung hinaus.“

Verena Rosso

Beratung, Betreuung Rodenkirchen, Rondorf

„Die Tätigkeit im Bestattungshaus ist für mich weit mehr als nur ein Beruf.
Es ist mir ein Herzensanliegen den Angehörigen beizustehen und ihnen in ihrer Trauer Halt zu geben. Seit 2017 bin ich im Bestattungshaus Engelmann tätig und möchte Trauernden den nötigen Raum für ihre Gefühle geben um sie in der für sie so schweren Zeit zu begleiten.“

Foto von Marcel Kuckelkorn

Marcel Kuckelkorn

Geprüfter Bestatter – Zentrale

„In einer Bestatter-Familie aufzuwachsen, bedeutet für mich, dass ich in der Grundschule immer die Frage gestellt bekam: Habt ihr Leichen im Keller? Durch meine Ausbildung in einem Konzern habe ich gelernt, wieviel Glück ich habe, in ein Familien­unternehmen geboren worden zu sein. Mir war immer klar, wohin die Reise für mich beruflich gehen wird. Ich möchte herausfinden, was die Hinter­bliebenen für Vorstellungen haben. Wenn die Menschen nach der Beerdigung ihre Zufriedenheit und Dankbarkeit ausdrücken, weiß ich, warum ich diese Familien­tradition fortsetzen möchte.“

Foto von Laura Kuckelkorn

Laura Kuckelkorn

Zentrale

„In meiner Ausbildung zur Goldschmiede-Gesellin habe ich die Fähigkeit erworben, Aufgaben mit größter Genauigkeit und Sorgfalt auszuführen. Diese Perfektion ist als Bestatterin von großem Vorteil.“

Foto von Tanja Heß

Tanja Heß

Beratung, Betreuung – Zentrale

„Der Beruf des Bestatters ist für mich erfüllend, weil ich Menschen in einer besonderen Situation unterstützen kann. Trotz vieler Berufsjahre hält der Arbeitsalltag immer noch neue Herausforderungen bereit. Das ist manchmal emotional sehr anstrengend aber eben auch interessant und vielfältig – eintönig ist es nie.“

Foto von Michael Gatter

Michael Gather

Geprüfter Bestatter, Beratung Betreuung – Zentrale

„Es ist schon etwas Besonderes, in Köln Bestatter zu sein. Ich empfinde Köln als eine sehr lebens­frohe und lebens­bejahende Stadt. Die Gesellschaft ist durch und durch offen. Die Menschen kommunizieren miteinander, unabhängig von Religion, Vermögen, Geschlecht, Generation und Herkunft. So kommen auch die unter­schied­lichsten Menschen zu uns ins Bestattungshaus: Von Kalk bis Marienburg sind alle Mitglieder unserer Gesellschaft dabei. Diese Viel­fältigkeit mag ich sehr. Leben und Tod liegen eng beieinander. Das Leben, so wie es hier praktiziert wird, schafft für mich einen vernünftigen Ausgleich.“

Foto von Andrea Schönbrunn

Andrea Schönbrunn

Beratung, Betreuung – Dünnwald und Stammheim

„Was ich am Beruf des Bestatter mag, ist der vielfältige Kontakt zu unter­schied­lichen Menschen. Mit Vielfältigkeit meine ich die unter­schied­lichen Lebens­situationen, aus denen die Menschen zu uns kommen. Auch die Beratung und Organisation ist sehr facettenreich. Die Begegnung mit der Endlichkeit erdet mich.“

Foto von Gabriele Coene

Gabriele Coenes

Beratung, Betreuung – Brück

„Was mir dabei hilft, eine gute Bestatterin zu sein, ist unter anderem meine Erfahrung als Sängerin. Auch hier muss ich mit meinem Einsatz auf den Punkt kommen und ein Musikstück inszenieren. Ein Abschied, wie auch immer er ausfällt, ist auch eine Art der Inszenierung. Diese im Sinne der Toten und Hinter­bliebenen mit aus­zu­gestalten und beizuwohnen, sehe ich als besondere Aufgabe.“

Foto von Michaela Leinenweber

Michaela Linneweber

Beratung, Betreuung – Zentrale

„Ich würde jederzeit wieder Bestatterin werden, weil ich es als erfüllend empfinde, Menschen in einer schweren Zeit mit Rat und Unterstützung zur Seite zu stehen.“

Foto von Florian Hohn

Florian Hohn

Bestattungsfachkraft, Beratung, Betreuung – Zentrale

„Ich stamme aus einer Bestatter-Familie, weshalb der Tod für mich schon immer ein Teil des Lebens ist. An meinem Beruf gefällt mir besonders die abwechslungsreiche und erfüllende Tätigkeit: Ein Beratungsgespräch mit den Angehörigen, eine Trauerfeier auf dem Melaten-Friedhof oder die Überführung eines Verstorbenen zurück nach Köln.“

Foto von Thorsten Pelz

Torsten Pelz

Geprüfter Thanatopraktiker, geprüfter Desinfektor – Zentrale

„Ich weiß, dass meine Arbeit gut und sinnvoll ist, wenn ich sehe, dass der Abschied am offenen Sarg den Menschen dabei hilft, den Verlust zu begreifen.“

Foto von Ilja Stahl

Ilja Stahl

Überführungen, Hygienische Versorgungen, Begleitung der Trauerfeiern – Zentrale

„Unser Beruf mag für einige Menschen ungewöhnlich sein, doch mir ist es ein Anliegen einen kleinen Beitrag zu leisten, um einen schweren Verlust in einen würdevollen Abschied zu transformieren.“

Foto von Alenka Obermann

Alenka Obermann

Bestattungsfachkraft – Zentrale

„Wichtig ist mir, dass sich die Angehörigen gut aufgehoben fühlen und ich ihnen die ein oder andere Last von den Schultern nehmen kann. Respekt und Sorgfalt steht auch bei den Versorgungen im Vordergrund. Alle machbaren Wünsche umzusetzen und am Ende des Tages zu wissen, dass man helfen konnte, das ist mein A und O.“

Foto von Constantin Prizkau

Constantin Prizkau

Auszubildender zur Bestattungsfachkraft

„Trauern und Abschied nehmen, ist individuell. Beitragen zu dürfen, dass Angehörige sich in dieser schweren Lebensphase ein Stück weit aufgefangen und gut aufgehoben fühlen, ist in meinen Augen ein Privileg.“